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Die clevere Alternative zur großen Solaranlage: Vorteile des fothermo Solarboilers und Solarheizstabs für Haushalte mit geringem Energieverbrauch

In Zeiten steigender Stromkosten und wachsender Sensibilität für erneuerbare Energien setzen immer mehr Haushalte auf Photovoltaik-Anlagen (PV), um ihren eigenen Strom zu erzeugen. Doch für Haushalte mit geringem Strom- und Warmwasserbedarf lohnt sich die Investition in eine große PV-Dachanlage oft nicht. Hier bieten die Solarboiler und Solarheizstäbe von fothermo eine attraktive, kostengünstige und effiziente Alternative – besonders, wenn es um die Nutzung von Stromüberschüssen im eigenen Haushalt geht.

Große Photovoltaikanlage: Hohe Investitionen und geringe Eigenverbrauchsquote

Eine typische 10-kWp-Photovoltaikanlage kann bei optimaler Ausrichtung etwa 10.000 kWh Strom pro Jahr erzeugen. Für einen Haushalt mit einem Stromverbrauch von beispielsweise 2.500 kWh pro Jahr ergibt sich dabei ein klares Problem: Nur etwa 1.500 kWh dieser produzierten Energie können direkt genutzt werden – tagsüber, wenn die Sonne scheint. Die restlichen 8.500 kWh fließen ins öffentliche Stromnetz und werden lediglich mit wenigen Cent pro kWh vergütet.

Bei einem Strompreis von 0,31 €/kWh bedeutet dies eine jährliche Ersparnis von nur rund 465 €, was die Amortisationszeit für eine solche Solardachanlage, deren Anschaffungskosten leicht bei 12.000 bis 17.000 € liegen können, erheblich verlängert. Das macht eine große Photovoltaikanlage für kleine Haushalte, die nur wenig Strom benötigen, wirtschaftlich oft unattraktiv.

Das fothermo System: Maßgeschneiderte Lösung für Haushalte mit geringem Bedarf

Im Gegensatz dazu bietet das fothermo System mit Solarboiler oder Solarheizstab eine deutlich günstigere und zugleich effizientere Lösung, insbesondere für Haushalte mit niedrigerem Energiebedarf. Die Investitionskosten liegen mit etwa 2.000 € weit unter denen einer großen Photovoltaikanlage. Dies ermöglicht eine wesentlich schnellere Amortisation – in der Regel innerhalb von 3 bis 5 Jahren.

Funktionsweise des fothermo Solarboilers

Ein typischer Solarboiler von fothermo arbeitet mit 2 - 4 Photovoltaikmodulen, die direkt an den Solarboiler angesteckt werden. Ein Beispiel: Mit vier 450-W-Modulen lässt sich pro Jahr eine Strommenge von etwa 2.000 kWh erzeugen. Ein Teil dieses Stroms – zwischen 600 und 1.000 kWh – wird direkt für die Warmwasserbereitung genutzt, sodass der Bedarf an externem Warmwasser (z.B. durch einen elektrischen Durchlauferhitzer oder Gasboiler) erheblich reduziert wird.

Der überschüssige Strom, der nicht direkt für die Warmwasserbereitung benötigt wird, wird über das fothermo Umschaltgerät mit bis zu 800 W Leistung einfach ins eigene Stromnetz eingespeist. Auf diese Weise können pro Jahr zusätzliche 500 kWh Strom im Haushalt verwendet werden. Dies bedeutet, dass nahezu die gesamte erzeugte Energie des Systems sinnvoll genutzt werden kann.

Maximale Energieeffizienz bei minimalen Kosten

Durch die intelligente Kombination von Solarboiler und Netzeinspeisung über das fothermo System wird ein besonders hoher Eigenverbrauch erreicht. Ein Großteil der erzeugten Energie wird entweder zur Warmwasserbereitung oder im Haushalt genutzt. Das System ist damit nicht nur äußerst effizient, sondern auch wirtschaftlich attraktiv. Bei einer anfänglichen Investition von etwa 2.000 € und der Möglichkeit, nahezu den gleichen Anteil an nutzbarer Energie wie bei einer großen Photovoltaik-Dachanlage zu nutzen, ergeben sich erhebliche Kostenvorteile.

Fazit: fothermo als kosteneffiziente Lösung für kleine Haushalte

Für Haushalte mit geringem Energiebedarf ist das fothermo System eine ideale Lösung. Die niedrigen Investitionskosten und die hohe Effizienz bei der Eigenstromnutzung machen es deutlich attraktiver als eine große Photovoltaikanlage. Während die Amortisationszeit einer PV-Dachanlage oft 15 bis 20 Jahre beträgt, ist das fothermo System bereits nach 3 bis 5 Jahren wirtschaftlich – ein großer Vorteil für all jene, die bei geringem Stromverbrauch dennoch von den Vorteilen der Solarenergie profitieren wollen.