2.000 Watt Balkonkraftwerk für die Warmwasser- und Stromproduktion
Nutzen Sie den im Balkonkraftwerk erzeugten Photovoltaikstrom, um neben Ihren Stromkosten auch Ihre Warmwasserkosten zu senken.
Sparen Sie bis zu 450 € Stromkosten pro Jahr.
Nutzen Sie den im Balkonkraftwerk erzeugten Photovoltaikstrom, um neben Ihren Stromkosten auch Ihre Warmwasserkosten zu senken.
Sparen Sie bis zu 450 € Stromkosten pro Jahr.
Die wichtigste Regel bei Balkonkraftwerken bzw. Steckersolaranlagen lautet: Maximieren Sie Ihren Eigenverbrauch. Nur der selbst verbrauchte Strom spart Ihnen Geld.
Das Problem – geringer Eigenverbrauch:
Ein handelsübliches Balkonkraftwerk mit 2 Photovoltaikmodulen produziert bei guter Ausrichtung nach Süden etwa 800 kWh Strom pro Jahr. Das Problem: Sie können nur den Strom nutzen, welchen Sie direkt im Haushalt verbrauchen. Überschüssiger Strom wird ohne Vergütung ins öffentliche Stromnetz eingespeist.
Aus diesem Grund ist es erstrebenswert elektrische Verbraucher möglichst gleichmäßig Tagsüber zu betreiben. Dies ist aber oftmals nicht möglich, da zum Beispiel keiner tagsüber Zuhause ist oder die elektrischen Geräte ungleichmäßig viel Strom ziehen.
Die Lösung:
Sie müssen Ihren Eigenverbrauchsanteil des erzeugten Photovoltaikstroms erhöhen. Dadurch können Sie mehr Photovoltaikstrom nutzen und müssen somit weniger Energie aus dem Stromnetz beziehen. Die Erhöhung des Eigenverbrauchs können Sie im Wesentlichen auf zwei Arten erreichen:
1. Elektrische Geräte vor allem Tagsüber anschalten.
2. Energie speichern.
Wenn Sie Tagsüber nicht Zuhause sind, ist die erste Möglichkeit meistens nicht umsetzbar. Dann bleibt noch die Energiespeicherung. Diese wiederum bietet zwei Optionen:
1. Energiespeicherung im Akku.
2. Energiespeicherung im Warmwasser.
Das Problem bei der Energiespeicherung im Akku ist, dass dieser in der Anschaffung sehr teuer ist. Ein 1 kWh Akku, welcher bis zu 3.000 Vollzyklen schafft (3000 mal komplett be- und entladen), kann bei einem Strompreis von 0,33 €/kWh maximal 1.000 € Einsparungen erzielen. (3.000 kWh x 0,33 €/kWh = 1.000 €). Wenn der Akku also 1.000 € in der Anschaffung kostet, hätte dieser am Ende seiner Lebenszeit maximal 1.000€ Ersparnisse gebraucht. Der Akku für das Balkonkraftwerk ist also NICHT wirtschaftlich.
Viel besser sieht es hingegen bei der Energiespeicherung in Form von Warmwasser aus. Die Bereitstellung von Warmwasser ist sehr Energieintensiv. Einen 80 Liter Boiler von 15 °C auf 65 °C zu erhitzen benötigt 4,6 kWh.
Ein durchschnittlicher Haushalt benötigt etwa 4 kWh pro Tag für die Warmwasserbereitung. Bei 0,33 €/kWh Stromkosten sind das etwa 1,33 pro Tag bzw. 480 € pro Jahr. Nur für die Warmwasserbereitstellung!
Wenn Sie am Abend oder am nächsten Morgen sowieso duschen, dann bietet es sich an, die gesamte photovoltaisch erzeugte Energie in Warmwasser zu speichern. Dadurch sind Sie in der Lage tagsüber große Mengen Energie zu verbrauchen oder besser: zu speichern.
Damit Sie möglichst viel Warmwasser durch Photovoltaikenergie erzeugen können, benötigen Sie einen photovoltaischen Heizstab oder einen photovoltaischen Boiler. Dieser kann seine Heizleistung stufenlos regulieren.
Erzeugen die Photovoltaikmodule zum Beispiel 375 Watt, wird der photovoltaische Boiler seine Heizleistung auf 375 Watt begrenzen. Sobald sich die Leistung der Photovoltaikmodule verändert, passt sich auch die Leistung des Boilers an. Ein klassischer Elektroboiler beispielsweise kann nur „Ein“ oder „Aus“ beziehungsweise mit 0 Watt oder 3.000 Watt Heizleistung betrieben werden.
Vor allem im Sommerhalbjahr ist der photovoltaische Boiler bereits am Vormittag vollständig aufgeheizt.
Was passiert also mit der überschüssigen Photovoltaikenergie? Diese kann über das fothermo Umschaltgerät in einen handelsüblichen 600 W / 800 W Mikro PV Wechselrichter eingespeist werden.
Damit sind Sie in der Lage sowohl Ihre Warmwasser- als auch Ihre Stromkosten signifikant zu senken. Sie sparen also doppelt.
Der wesentliche Vorteil besteht darin, dass die gesamte Anlage als einfaches Balkonkraftwerk zählt. Sie müssen keine Änderungen im Zählerschrank vornehmen. Sie können die gesamte Anlage ohne Elektriker zusammenstecken, da diese ausschließlich in der Schutzkleinspannung arbeitet.
Sie zahlen etwa 80 % weniger als für eine handelsübliche photovoltaische Dachanlage. Gleichzeitig können Sie aber fast genauso viel Energie im eigenen Haushalt verbrauchen. Der einzige Unterschied ist, dass Sie weniger überschüssige Energie ins öffentliche Stromnetz einspeisen.
Und da Sie den Gleichstrom direkt nutzen, ist die gesamte Anlage viel effizienter und erfordert keinerlei Programmierkenntnisse oder komplexe Kommunikationsprotokolle. Die gesamte Anlage wird einfach zusammengesteckt. Fertig.
Ziel ist es, dass der Boiler die erzeugte Photovoltaikenergie des gesamten Tages aufnimmt.
So kann der Eigenverbrauch und damit auch die Wirtschaftlichkeit maximiert werden.
Die anfängliche Investition ist meist nach 4 Jahres zurückgezahlt. Fortan können Sie dann ihr eignes kostenloses Warmwasser genießen und haben sich dabei auch noch unabhängiger von steigenden Energiepreisen gemacht.
550 W photovoltaisch und 1.500 W als intelligente Nachheizung über 230 V Netzstrom.
Kein Elektriker für die Montage notwendig, da das gesamte System in der Schutzkleinspannung arbeitet.
Da keine Einspeisung von Strom ins Netz erfolgt, muss die Photovoltaikanlage nicht angemeldet werden.
Bei maximaler Boilertemperatur von 65 °C, können Sie etwa 200 Liter 34grädiges Duschwasser mischen.
Wenn der photovoltaische Boiler vollständig aufgeheizt ist, kann überschüssige Energie ins eigene Hausnetz eingespeist werden. Hierfür wird ein klassischer Mikro PV Wechselrichter bzw. ein Balkonkraftwerkswechselrichter verwendet.
Der Wechselrichter wird einfach in die Steckdose eingesteckt.
So reduzieren Sie neben den Warmwasserkosten auch Ihre Stromkosten. Und da die gesamte Anlage "nur" ein Balkonkraftwerk ist, ist die Anmeldung sehr einfach.
Mehr Informationen zur Überschusseinspeisung über das fothermo Umschaltgerät: